Glücklich eingewickelt

Liebhaber japanischer Spezialitäten können sich über das Angebot von EatHappy freuen – das Startup bietet ein Shop-in-Shop-Konzept, primär für ultrafrisches, handgefertigtes Sushi und Maki. Hinzu kommen online vorbestellbare Partyplatten.

Vor drei Jahren starteten die ersten Kühltruhen im heimischen LEH, vollbesetzt mit Sushi-, Maki- oder Mochi-Boxen. Mittlerweile hat sich das Konzept des deutschen Startups etabliert. Wert legt man auf Nachhaltigkeit - Reis stammt aus Italien, Fisch aus zertifiziert nachhaltigem Fischfang. Sushi und Maki werden in Österreich von Hand gerollt und frisch ausgeliefert. Auch die Verpackung ist Öko und besteht zu 80% aus recyceltem PET. Wichtige Zielgruppe ist neben den heimischen Asia-Fans die asiatische Community. Um die Authentizität der Speisen sicherzustellen, sind bei EatHappy übrigens entsprechend viele Landsleute in wichtigen Positionen tätig.

Happy Herzen.

Für Abwechslung sorgen saisonale Angebote wie z.B. Sommerboxen oder welche in Form von Valentins- bzw. Muttertagsherzen. Immer mit an Bord sind Wasabi-Paste und hauchdünne Ingwerscheiben, wie es sich für japanisches Essen gehört. Über die EatHappy-Webseite eathappy.com sind Partyplatten bestellbar, die dann in der gewünschten Filiale abgeholt werden können. Besagte Webseite wird übrigens gerade überarbeitet und im Laufe des Sommers ultrafrisch im neuen Look erscheinen.

Happy Mitarbeiter.

„Bei unseren Shop-in-Shop-Konzepten gibt es keinen Mehraufwand für die Mitarbeiter der Filiale“, schildert CEO Florian Bell. Denn die Shops sind alle mit eigenem Personal ausgestattet, Kühltruhen werden in regelmäßigen Intervallen vom Startup gereinigt und gewartet. Durch die fast tägliche Anlieferung in den Filialen ist immer jemand von EatHappy vor Ort, in enger Abstimmung mit den Handelspartnern. Die ultrafrischen Produkte werden bei maximal 7°C gelagert und haben ein MHD von zwei Tagen. Verwendet werden eigene „EatHappy“-Kühltruhen, die den strengen Anforderungen für diese sensiblen Artikel entsprechen. Installierte Temperatur-Logger geben laufend Auskunft über die Temperaturkurve, so kann das Unternehmen bei Schwankungen schnell und kurzfristig reagieren.