Innkreis zieht Kreise

Rudolf Messner ist seit März Geschäftsführer der Reiter – Innviertler Fleischwaren KG

Das Familienunternehmen Reiter wird seit März von Rudolf Messner und damit in dritter Generation geführt. Erste Schritte für die künftige Weiterentwicklung wurden bereits gesetzt, etwa in Form einer Umfirmierung zur Kommanditgesellschaft.

Wir sind ein relevanter und etablierter Marktteilnehmer mit besten Kontakten und wollen auch in Zukunft ein verlässlicher Partner für den Handel sein“, bringt es der frisch gebackene Geschäftsführer Rudolf Messner auf den Punkt. Die Konzentration der Reiter – Innviertler Fleischwaren KG mit Sitz in Eberschwang (OÖ) liegt also auch in dritter Generation auf der Kernkompetenz des Unternehmens, nämlich Wurst- und Fleischwaren in hoher Qualität. Deren Grundlage  sind nicht zuletzt die bewährten traditionellen Rezepturen sowie regionale Rohstoffe. Dazu zählt die Verwendung von heimischem Frischfleisch und Buchenholz aus dem eigenen Wald, das zum Räuchern verwendet wird. „Sieben Jahrzehnte überlieferte Erfahrung und Wissen bieten die besten Voraussetzungen, uns von einem sehr hohen Level aus weiterzuentwickeln“, ergänzt Messner. 

Fachkräfte.

Beständige Partnerschaften wie auch ein respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern sind ein wichtiger Teil der Geschäftsphilosophie des 1947 gegründeten Unternehmens. 80 Angestellte zählt der Betrieb, in der Regel verbleiben diese Jahre, wenn nicht Jahrzehnte im Unternehmen. „Die Qualität unserer Produkte wäre ohne engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht möglich. Gute Arbeitskräfte wissen, was sie können und was sie noch erreichen wollen. Als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb bieten wir ihnen daher interessante Perspektiven und garantieren langfristige Arbeitsplatzsicherheit“, beschreibt Messner: „Einen besonderen Fokus richten wir in Zukunft auf die Fachkräfte von morgen, denn wir möchten dem Branchennachwuchs in der Fleischverarbeitung und Lebensmitteltechnik eine fundierte Ausbildung und die besten Chancen auf eine berufliche Weiterentwicklung geben.“