Noch viel vor

Mondelez International wird 10 und nimmt das Jubiläum zum Anlass, die Unternehmens-Philosophie „Snacking Made Right“ mit Nachhaltigkeit als integralem Bestandteil künftigen Wachstums einmal mehr zu unterstreichen.

Wer sich über das jugendliche Alter des Unternehmens, das klingende Marken wie „Milka“ oder „Oreo“ im Portfolio hat, wundert, der tut dies zurecht. Denn die lange Historie, die diesen Brands zugrunde liegt, blieb natürlich trotz Namensänderung im Jahr 2012 bestehen und so hat man heute viel zu erzählen. So wird beispielsweise seit mehr als 135 Jahren im Schokoladewerk in Bludenz „Milka“ hergestellt. Aber auch und insbesondere die Entwicklung während der letzten zehn Jahre ist erfreulich, wie Dirk Van de Put, Chairman & CEO von Mondelez International, erzählt: „Seit der Gründung von Mondelez International im Jahr 2012 haben wir so viel erreicht, auf das wir stolz sein können. Wir haben ein nachhaltiges Wachstum und eine starke Performance erzielt, dabei kontinuierlich Innovationen entwickelt, um dem sich ändernden Geschmack der Verbraucher:innen voraus zu sein und uns in einem dynamischen externen Umfeld zurechtzufinden. Während wir diesen wichtigen Meilenstein in der noch jungen Geschichte unseres Unternehmens feiern, sind unsere 80.000 talentierten Mitarbeiter:innen auf der ganzen Welt noch leidenschaftlicher dabei, die richtigen Snacks für die richtigen Momente zu kreieren, und zwar auf die richtige Art und Weise für viele weitere Jahre.“ Auf die richtige Art und Weise, das soll u.a. heißen, dass die Produkte des Unternehmens ganz auf die Bedürfnisse der Menschen von heute ausgerichtet sind und dass dabei auch der Nachhaltigkeits-Aspekt berücksichtigt wird. Denn letzterer ist auch eine wichtige Säule der Wachstumsstrategie „Vision 2030“.

Visionär.

Die Strategie sieht vor, das Wachstum zu beschleunigen und das Portfolio derart zu fokussieren, dass 90% des Umsatzes mit Schokolade und Keksen erzielt werden. Weiters sollen mehr als 1 Mrd. US-$ investiert werden, um der führende Anbieter von Snacks im digitalen Handel zu werden, wobei bis 2030 ein Fünftel des Umsatzes über digitale Kanäle erwirtschaftet werden soll. Außerdem sollen lokale Stärken im globalen Umfeld gefördert und schließlich auch positive Veränderungen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung unterstützt werden.