Schattenplatzerl

Was gibt es Schöneres, als die ersten Sonnenstrahlen im Frühling zu genießen? Zur Freude der Gastronomen füllen sich momentan die Gastgärten. Doch schon bald wird es wieder heißer werden – und damit Rufe nach Schatten laut werden. Ein Sonnenschirm muss her!

Bei der Auswahl des Sonnenschutzes sollte Qualität ganz oben stehen“, empfiehlt Hermann Wallner, Geschäftsführer der Markilux Austria GmbH. Denn es sollte bedacht werden, dass so ein Sonnenschirm mehr Aufgaben erfüllen sollte, als „nur“ die Sonne abzuhalten. Wichtig ist der Schutz vor UV-Strahlen. Die Markisentücher von Markilux verfügen über den höchstmöglichen Sonnenschutzfaktor für Textilien (UPF 50+). Damit sich der Gastgarten bei einem Regenschauer nicht leert, sollte der Sonnenschutz zudem mit einem wasserabweisenden Gewebe ausgestattet sein und eine Neigung von mind. 14° aufweisen. Speziell beschichtete Gewebe, wie die vom Modell „perla“, bieten Schutz bis zu 300mb Wassersäule. Das neue Modell „markant“ ist besonders wasserfest und als viersäuliger Freisitz das erste, bei dem die Markise waagrecht ausfährt. Das Regenwasser läuft hier durch Öffnungen an den Seiten ab. Eine weitere Besonderheit: Die Markisentücher sind luftdurchlässig, wodurch sich Hitze darunter nicht so staut – auch an heißen Sommertagen bleiben die Gäste somit gerne auf der Terrasse sitzen.

Windig.

Ein wichtiger Punkt ist Stabilität bei Wind oder gar Sturm. Die meisten Markisen sind der Windwiderstandsklasse 2 zugeordnet, an besonders windigen Standorten eignet sich beispielsweise die „markilux pergola“, die über in Schienen geführte Tücher verfügt und dadurch bis Windwiderstandsklasse 3 zugelassen ist. „In jedem Fall empfiehlt sich der Einsatz eines Windwächters, sodass die Markise bei erhöhtem Windaufkommen automatisch einfährt“, so Wallner. Für den Gast bedeutet das: Gemütlich draußen sitzen bleiben – egal ob es heiß ist oder regnet – und noch eine Runde bestellen.