Sprudelt und sprudeltund sprudelt

Gasteiner GF Walter Scherb in der Produktion

90 Jahre nach Gründung des Unternehmens Gasteiner Tafelwasser steht die zugehörige Marke nach wie vor für ein Mineralwasser, das in seiner Herkunft einzigartig – weil durch die strengen Auflagen eines Nationalparks geschützt – ist.

Anlässlich des 90. Geburtstages ließ Geschäftsführer Walter Scherb ein wenig hinter die Kulissen des besonderen Mineralwassers blicken und verriet auch aktuelle Daten: Der Jahresausstoß von Gasteiner Mineralwasser beträgt 40 Mio. Liter. 81% der Österreicher kennen die Marke, was sie zu einer der bekanntesten und imagestärksten Mineralwasser-Brands Österreichs macht. Das Mineralwasser stammt aus den Hohen Tauern, einem der größten europäischen Naturparks. Und so ist es natürlich naheliegend, dass sich Gasteiner bereits lange Zeit für die Erhaltung dieser Berglandschaft sowie für eine nachhaltige Wertschöpfung einsetzt. Seit zwei Jahrzehnten kooperiert man mit dem Nationalpark Hohe Tauern, wobei die Zusammenarbeit jetzt um ein weiteres Element ergänzt wurde: So engagiert sich Gasteiner nun beim Artenschutzprojekt Urforelle. Insgesamt € 5.000,- wurden gesammelt, die dem Bestandsschutz der heimischen Bachforellen im Nationalpark Hohe Tauern zugute kommen.


Balance. Neben der Unterstützung des Nationalparks ist Gasteiner aber natürlich in Sachen Nachhaltigkeit auch anderweitig engagiert, ist man sich der großen Verantwortung doch voll und ganz bewusst, wie Geschäftsführer Walter Scherb betont: „Im Bereich Sustainability ist es uns besonders wichtig, die notwendige Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg, ökologischen Zielen und gesellschaftlicher Verantwortung einzuhalten. Auch in 100 Jahren und weit darüber hinaus sollen die Österreicher und Österreicherinnen in den uneingeschränkten Genuss unseres einzigartigen Mineralwassers kommen.“