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Gabriela Maria Straka, Director Corporate Affairs und CSR der Brau Union Österreich

Auf dem Weg zum Ziel der CO2-Neutralität in der Produktion vermeldet die Brau Union Österreich in ihrem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht deutliche Fortschritte.

Denn als Heineken die Devise ausgab, bis 2030 weltweit CO2-neutral in der Produktion sein zu wollen, hatte die Brau Union Österreich diesen Weg längst eingeschlagen und kann nun bereits auf entsprechend gute Kennzahlen verweisen. So wurden etwa in der Brauerei Schwechat 2020 nur 2,55HL Wasser pro HL Bier verbraucht und somit das Ziel von 2,9HL bereits klar übertroffen. In der Brau Union Österreich gesamt liegt der Verbrauch derzeit bei 3,09HL. Die sog. Grünen Brauereien Göss und Schladming nehmen in vielen Bereichen ebenfalls eine Vorreiterrolle ein. Bei „Gösser“ verwendet man beispielsweise seit letztem Jahr Recyclingpapier für die Etiketten, was den CO2-Verbrauch um 20% reduziert. Bereits seit 2013 wird auf der Brauerei eine 1.500m2 große Solaranlage betrieben. Und auf dem Dach der Villacher Brauerei wird mittels 5.400m2 großer Photovoltaik-Anlage Strom aus Sonnenkraft erzeugt, um nur ein paar von vielen Nachhaltigkeits-Bemühungen zu nennen.

Lösungsansätze.

„Wir wollen mit unseren vielfältigen Projekten, ob groß oder kleiner, nicht nur zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele beitragen, sondern die großen Herausforderungen unserer Zeit sowie unsere Lösungsansätze dafür aufzeigen und vorleben, wie wir alle verantwortungsvoll und bewusster mit unserer Erde umgehen können. Dass diese Strategie von Erfolg gekrönt ist, beweist auch, dass wir zum dritten Mal in Folge mit dem Green Brands Austria Siegel ausgezeichnet wurden“, so Gabriela Maria Straka, Director Corporate Affairs und CSR der Brau Union Österreich.