Verschmolzen

Die drei Geschäftsführer der gestärkten ARAplus: Harald Hauke, Frank Dicker und Erwin Janda

Die Altstoff Recycling Austria (ARA) bündelt ihre Kräfte und schafft damit ein verbreitertes Leistungsportfolio für Unternehmen.

Drei Tochterunternehmen der ARA, ARES GmbH, LogMan GmbH und NetMan GmbH, wurden mit der ARAplus GmbH verschmolzen, wie Ende Oktober mitgeteilt wurde. Durch die Zusammenlegung wurde aus der ARAplus ein Spezialist für die Entpflichtung von Verpackungen und Elektro-Altgeräten, Abfall- und Stoffstrommanagement, Logistik und Digitalisierung. ARA-Vorstand Christoph Scharff: „Als führender Akteur am österreichischen Recyclingmarkt bündeln wir unsere Kräfte und bieten den österreichischen Unternehmen 360 Grad-Kreislaufwirtschaft aus einer Hand.“


Führungstrio. Der ARAplus wird von drei Geschäftsführern mit Erfahrung in führenden Positionen innerhalb der ARA geleitet: Frank Dicker – bisher bereits Geschäftsführer der ARAplus und für den Bereich Entpflichtung und Kundenmanagement verantwortlich –, Erwin Janda – bisher Geschäftsführer der ARES und nun für Abfall- und Stoffstrommanagement verantwortlich – sowie Harald Hauke, verantwortlich für „ARA Circular Design“, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. „Es ist unsere Vision, in der EU führend in der Kreislaufwirtschaft zu werden. Das stärkt die heimischen Unternehmen im Wettbewerb um Rohstoffe und sichert unseren Wohlstand“, schildert Frank Dicker die Ziele der ARAplus.