Forscherdrang

Mann überpüft Metaxa Produktion

Zu Herbstbeginn, gerade als es regnerisch Grau in Grau wurde, durften wir der griechischen Kult-Marke „Metaxa“ in ihrem Heimatland auf die Spur gehen. Die Reise führte auf Weinberge der Insel Samos und in die Keller in Athen, passend zum „Metaxa“-Motto: „Don´t drink it, explore it“.

Und da gab es so einiges zu erkunden, denn „Metaxa“ hat nicht nur Geschichte und Tradition, sondern präsentiert sich gerade jetzt auch wieder neu und – v.a. in den Premium-Varianten – edel und differenziert. Die Basis für den Kultdrink sind süße Muskateller-Trauben, die auf Samos mit durchschnittlich 2.000 Stunden mediterraner Sonne heranreifen dürfen. Spyros Metaxa kreierte daraus im Jahre 1888 eine Spirituosen-Spezialität, die neben Muskatellerweinen und fassgereiften Weindestillaten aus einer geheimen Essenz (u.a. aus Rosenblüten) besteht und ein einzigartiges Aroma aufweist. Seit 1992 ist Costas Raptis als 5. Metaxa Master für den typischen Geschmack verantwortlich. Damit ist er derjenige, der seit nunmehr 25 Jahren für die ununterbrochene Kontinuität des „Metaxa“-Charakters garantiert. Und dass dieser durchaus offen für feine Varianten ist, zeigt das Portfolio, das Costas für das House of Metaxa kreiert hat.

Nobel.

So entstanden die Premium-Spezialitäten „Metaxa 12 Sterne“, „Angels´ Treasure“ und aktuell die 25. Ausgabe der „Private Reserve“, die jetzt alle in einem neuen, noch edleren Design auf den Markt kommen. Costas Raptis: „Die ‚Metaxa Private Reserve‘ ist ohne Zweifel die Kreation, auf die ich am meisten stolz bin. Sie ist großzügig, sinnlich und hat einen ausgeprägten Charakter, wenn man sie kostet.“ Die Großzügigkeit und Einzigartigkeit wird auch optisch durch die Abfüllung in edle Dekanter umgesetzt. Mit seiner Unterschrift auf jeder Flasche der limitierten Edition weist Costas Raptis zudem auf die Einzigartigkeit (abgefüllt wird ausschließlich aus einem einzigen Fass) des Premium-„Metaxas“ hin.

Rundherum.

„Metaxa“ steht aber nicht nur für noblen Genuss mit feinen Geschmacks-Nuancen, sondern auch für ein lebendiges Griechenland, das v.a. in der Hauptstadt mit einer pulsierenden Barkultur punktet. Hier ist „Metaxa“ freilich ein Fixstarter und wird gerne in Kombination mit Ginger Ale gereicht, aber auch für neue Cocktail-Kreationen oder klassisch als Abschluss eines guten Essens eingesetzt. Damit füllt das House of Metaxa seine große Geschichte und Tradition mit viel Leben und besonderen Erlebnissen.