Heißer Winter

Wenn es draußen kälter wird, ändern sich die geschmacklichen Vorlieben: Die Speisen werden deftiger und bei den Getränken erfreuen sich Heißgetränke mit Schuss großer Beliebtheit. Wir haben uns umgehört, mit welchen heißen Drinks Gastronomen heuer im Trend liegen.

Gerade in der kalten Jahreszeit sehnen wir uns nach vertrauten Geschmäckern, die uns Ruhe und Behaglichkeit schenken. Dazu gehören alte Klassiker, wie die winterliche Gewürzwelt, aber auch neu entdeckte Ingredienzien wie Kurkuma, Süßholz, Bockshornklee, Ysop, Pinie und Kiefer oder gar Umami Noten“, sagt Anna Zenz, Brand Management Jägermeister. Mit dem Sortiment von „Jägermeister“ kann man im Handumdrehen für Hitze im Glas sorgen: Der „Jägermeister Core“ lässt sich ideal mit winterlichen Aromen wie Zimt, Gewürznelken, Kardamom oder sogar Gewürzbutter kombinieren. Für die betonte Ingwernote des „Jägermeister Scharf“ bietet sich wiederum eine Kombination mit Zitrusfrüchten und Zimt an.

Ideen.

„Schokolade liegt immer im Trend“, ist Julia Anna Bauer, Group Brand Manager Schlumberger, überzeugt. Mit den Produkten aus der „Mozart Chocolate Liqueur“-Range, im Vertrieb von Top Spirit, lassen sich jede Menge kreative Hot Drink-Ideen verwirklichen. Neu im Sortiment ist der „Mozart Chocolate Coffee“ – außerdem werden aufgrund der hohen Nachfrage nach über zehn Jahren die „Mozart Chocolate Bitters“ wieder in der Gastronomie eingeführt. Dass auch Gin das Potenzial für winterliche Drinks hat, beweist „Hendrick’s“ (ebenfalls im Vertrieb von Top Spirit) mit vielen Rezeptideen, die Abwechslung beim vorweihnachtlichen Umtrunk bieten.

Basis.

Eine optimale Basis für Heißgetränke bietet der neue „Stroh Orangen Punsch“, der speziell für den österreichischen Markt kreiert wurde. Die schnelle Zubereitung – einfach mit drei Teilen heißem Wasser oder Orangensaft aufgießen – prädestiniert ihn für den Einsatz in der Gastronomie. Harold Burstein, GF Stroh Austria, empfiehlt den Gastronomen ein Augenmerk auf die Präsentation der Drinks zu legen, denn: „Die Glasauswahl bzw. ‚Häferlkultur‘ ist natürlich auch ein großes Thema.“

Alm.

„Auf einer Almhütte sehen sowohl die Drinks als auch die Stimmung anders aus. Hier steht vor allem der Spaß, der von der Piste mitgetragen wird, im Fokus“, präzisiert Stephanie Baars, Brand Manager Bacardí. Mit dem Sortiment von „Bacardí“ kommt im Handumdrehen ein Hauch Karibik auf die Almhütte, z.B. mit der „Caribbean Chocolate“: Dazu einfach 40ml „Bacardí Cuatro“ mit 150ml heißer Schokolade mischen und mit Schlagobers dekorieren. 

Kreation.

„Auf den Hütten zeigt sich, dass altbewährte Klassiker das Rennen machen: Jagatee, Glühwein und Co. stehen beim Après Ski hoch im Kurs“, sagt Florian Mückstein, Inhaber und GF Mückstein & Ellinger. In Restaurants und Lokalen bemerkt er hingegen eine andere Tendenz: „Immer mehr Betriebe setzen auf außergewöhnliche Drinks und kreieren spezielle Cocktails für ihr Lokal oder nehmen Trendgetränke in ihre Karte auf. Qualität, trendige Produkte und außergewöhnliche Namenskreationen sind ein Garant, um den Geschmack der Konsumenten zu treffen. Neuwertige Getränkesorten stehen hoch im Kurs.“ Mit den Wintersorten „Punschkrapfen Likör“, „Bratapfel Likör“ und „Spekulatius Likör“ haben Gastronomen hier bereits eine gute Auswahl.