Impulsgeber

Der Konzeptfolder von „Carte D’Or“ inspiriert zu interaktiven („Sharing“) wie geselligen Desserts für herbstliche und winterliche Menüs.

Beim aktuellen Konzeptfolder von „Carte D’Or“ stehen viel­fältige Dessertkreationen im Vordergrund, die in vier Varianten serviert werden können. Die Hauptrollen darin spielen typisch saisonale Früchte wie Äpfel, Birnen und Zwetschken.

Die Rezeptinspirationen im neuen Dessertfolder drehen sich allesamt um saisonales Obst. Ein Trend in diesem Jahr ist die Kombination aus heißer Frucht und kaltem Eis, wie bspw. ein Birnen-Flammkuchen mit Salz-Karamell-Eis. Die Culinary-Fachberatung von Unilever Food Solutions & Eskimo hat rund um die drei saisonalen Früchte pfiffige Rezepte entwickelt, die auf den Kombinationen von veganem Vanilleeis mit Bratapfel, Walnusseis mit Zwetschke sowie Birne mit Salz-Karamell-Eis basieren.

BASIS.

„Carte D’Or Bourbon Vanille Vegan“ gibt kreativen Chefs die Möglichkeit, die Auswahl an pflanzenbasierten Desserts zu erweitern. Der Konzeptfolder ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut: Aus einem Basisrezept lassen sich vier Variationen zubereiten. Die reichen vom detaillierten Teller-Dessert bis hin zum schnell gemixten Shake.

VIELFALT.

Eine wichtige Rolle spielen Getränke wie ein Birnen-Karamell-Shake oder ein „Lillet“-Bratapfel-Aperitif. „Wir sehen in einem Drink als Dessertvariante oder als Aperitif eine ideale Möglichkeit, um mit wenigen Handgriffen spannende Kreationen zuzubereiten und Zusatzumsatz zu generieren“, sagt Daniel Kogoj, Culinary Fachberater bei Unilever Food Solutions & Eskimo. Natürlich sind die klassischen Eisdesserts im Glas oder in kleineren Bechern weiterhin ein Teil des Baukastenkonzepts. Sie punkten durch die unterschiedliche Kombination von Zutaten, und so bekommt der klassische Eisbecher ein modernes, kreatives Upgrade.

VORBEREITUNG.

Bei der Konzeption hat man sich von Fingerfood inspirieren lassen und Desserts entwickelt, die sich die Gäste teilen oder selbst zusammenstellen können. „Dadurch verringert sich der Aufwand in der Zubereitung, weil die Zutaten einfach und schnell vorbereitet werden können. Das vereinfacht außerdem Kalkulation und Planung in der Küche, da Personalmangel nach wie vor ein zentrales Thema der Branche ist“, nennt Kogoj die Beweggründe.