Iss was Grünes

Während man auf der einen Seite die aufgrund der Pandemie stark erhöhte TK-Nachfrage stillte, arbeitete man bei Iglo auf der anderen Seite emsig daran, die geplanten – und in diesem Herbst besonders gemüsebetonten – Launches wie vorgesehen auf Schiene zu bringen.

Die Ausnahme-Situation des wochenlangen Shutdowns hat der TK-Marktführer Iglo gut gemeistert. Schließlich waren die Absätze gerade in der Kategorie Tiefkühlkost, die den Verbrauchern mit Haltbarkeit, Verfügbarkeit und Convenience optimale Lösungen anbietet, enorm. Wie enorm, das zeigt sich im Jahresvergleich mit einem Kategoriewachstum von über 20% (Nielsen, TK Gesamtmarkt, inkl. H/L, Wert, YTD bis inkl. KW 20/20 vs. Vorjahresperiode). Auch jetzt, in der Zeit des langsamen Hochfahrens, verzeichnet man weiterhin Absätze, die über dem Normal-Niveau liegen. Besonders nachgefragte Produktgruppen waren und sind Naturgemüse, Spinat und Fisch. Und genau diese Bereiche forciert Iglo aktuell mit weiteren Innovationen.

Grüne Alternativen.

Auch wenn der Appetit nach veganen Spezialitäten bereits seit vielen Jahren kontinuierlich wächst, sind die Absätze erst im letzten Jahr tatsächlich sprunghaft angestiegen. Mitten im Lockdown realisierte Iglo daher on Top einen längst erwarteten Launch: Mit „Green Cuisine“ wurden Fleisch-Alternativen (etwa „Faschiertes“ oder „Burger“) eingeführt, die auf Basis von Erbsenprotein auf den großen Trend nach veganen/vegetarischen Gerichten und Kochzutaten eingehen. Und damit hält das Thema „Fleischersatz-Produkte“, das in Österreich bisher deutlich im Bereich Kühlung verortet war, verstärkt Einzug in die TK-Vitrinen des Landes. Martin Kaufmann, Senior Customer Marketing Manager: „Die TK ist besonders geeignet für diese Produkte, da keine Art von Konservierungsmitteln nötig ist, und die Zutatenliste sehr clean, und kurz gehalten werden kann. -18°C sind ausreichend, um eine möglichst lange Haltbarkeit zu gewährleisten und damit kann – gerade auch in der ‚Aufbauphase‘ – das Risiko von Abschriften im Handel minimiert werden.“ Den fünf eingeführten Produkten folgt mit den „Vegetarischen Bratwürstchen“ bereits im Herbst eine weitere Variante. 

Flexibel.

Die Lust nach mehr Gemüse am Teller nimmt Iglo aber natürlich generell positiv wahr und positioniert daher die „Green Cuisine Range“ nicht zwingend als Vegan-Angebot, sondern eher als Portfolio für alle Arten von Stangerln, Laibchen und Bällchen – Formen also, die Gemüse von der Beilagen-Ecke in die Tellermitte bringen. Daher werden im Herbst Produkte aus der „G‘sunden Appetit“-Linie (etwa „Karfiol Käse Laibchen“ oder „Spinat Stangerl“) und aus der „iglo Ideenküche“- in die „Green Cuisine“-Range eingegliedert. Kaufmann: „Iglo hat das richtige Angebot für all jene, die ihren Fleischkonsum reduzieren möchten – egal auf welche Weise.“