Wir haben es in der Hand

Berührungslose Spender von ecolab

Das wichtigste Arbeitsmittel in der Gastronomie und Hotellerie sind die Hände: Mit ihnen werden Speisen zubereitet und die Gäste bedient – sowie unzählige Gegenstände (und Körperstellen!) berührt. Das Thema Handhygiene ist daher essenziell.

Über die Hände übertragen wir nicht nur Freundlichkeit und Wärme, sondern leider auch krankmachende Mikroorganismen. Diese Tatsache ist – nicht zuletzt durch die aktuelle Situation – omnipräsent. Insbesondere in Gastronomiebetrieben kann Nachlässigkeit beim Thema Hygiene zu weitreichenden gesundheitlichen Auswirkungen führen – zudem werden Hygiene-Pannen nur schwer von den Gästen vergessen. „Hygiene gehört im Bereich der Lebensmittelverarbeitung und -auslieferung sowie in der gesamten Gastronomie zum Standard. Dennoch ist es gegenwärtig ratsam, vorhandene Routinen zu prüfen und neu erforderliche Maßnahmen zu verinnerlichen. Zwar wissen wir alle inzwischen, dass korrektes Händewaschen äußerst wichtig ist, oft sind es aber schnelle Arbeitsabläufe in der Gastronomie oder ein komplizierter Zugang zu Hygienemöglichkeiten, die genau dies erschweren“, sagt Stefan Bruckmann, Tork Regional Brand Activation Manager DACH & BeNeLux.

Seifen von Tork

Waschen.

Händewaschen ist eine erste Möglichkeit, um Bakterien und Viren an den Händen zu reduzieren. Bei der Entwicklung der neuen Seifenprodukte von Tork wurde auch an die Umwelt gedacht: So besteht die „Tork Reine Hand Schaumseife“ zu 99% aus natürlichen Inhaltsstoffen und ist somit leicht biologisch abbaubar. Speziell für die Hände von Köchen und Küchenpersonal gibt es die „Tork Geruchsregulierende Hand Flüssigseife“, die effektiv Gerüche, Speisefette und Rückstände auf den Händen beseitigt, gleichzeitig aber besonders pflegend ist.

Sicher die Hände trocknen mit Tork

Trocknen.

Zur Trocknung der Hände empfiehlt man bei Tork Papierhandtuchspender zu verwenden, denn einerseits werden die Tücher innerhalb des Spenders hygienisch geschützt – gleichzeitig wird durch die trockene Umgebung das Überleben von Viren erschwert. Mit dem Hygiene-Toolkit „Sicher bei der Arbeit“ stellt Tork hilfreiche Best Practice-Informationen, wie bspw. Empfehlungen zur Händehygiene oder Oberflächenreinigung, zur Verfügung. Um die Hygienemaßnahmen den Gästen sichtbar zu machen, können auf www.tork.at Checklisten und diverse Hygieneaushänge mit eigenem Logo gebrandet und ausgedruckt werden.

Handdesinfektionsgel von hagi

Desinfizieren.

„Zunächst sei mit einem Mythos aufgeräumt: Viele glauben, sich die Hände mit Seife zu waschen, sei schonender als sich die Hände zu desinfizieren – das stimmt nicht immer. Am Ende kommt es auf die Qualität des Desinfektionsmittels an“, betont Kerstin Heine, Chemikerin und Desinfektionsexpertin bei Hagleitner. So vereint das Händedesinfektions-Gel der Marke „hagi“ von Hagleitner geprüfte Krankenhausqualität mit intensiver Hautpflege. Dass in der Küche reine und unreine Bereiche streng zu trennen sind, ist hinreichend bekannt – gerne vergessen wird, dass dies auch im Service gilt. Heine erklärt: „Rein sind z.B. alle Gegenstände, die auf den Tisch kommen: Geschirr, Gläser und Teller kommen desinfiziert aus dem Geschirrspüler, Menükarte und Tisch werden vor Eintreffen der Gäste mit einem Oberflächendesinfektionsmittel desinfiziert. Das Personal sollte all diese Gegenstände also nur mit desinfizierten Händen berühren. Das gebrauchte Geschirr vom Tisch abzuräumen ist ein unreiner Arbeitsschritt, zumal der Gast damit in Kontakt war. Für das Servicepersonal heißt es also, sich die Hände nach diesem Arbeitsschritt wiederum zu desinfizieren.“

Platz.

„Meiner Erfahrung nach stehen oft nicht ausreichend Desinfektionsmöglichkeiten zur Verfügung bzw. fehlen sie an neuralgischen Stellen. Sinnvoll sind Spender z.B. außerhalb des WCs, sodass man nach der Desinfektion beim Hinausgehen nicht wieder den WC-Türgriff angreifen muss“, meint Daniel Winkler, Vertriebsleiter Hollu Österreich. Aufsteller oder Türanhänger mit der Botschaft „Hier wurde desinfiziert“ können das Sicherheitsgefühl der Gäste verstärken. Hollu bietet auch die Möglichkeit, Unternehmen bei der Implementierung des TÜV-Hygienezertifikats zu begleiten – inkl. jährlicher Anpassung an neue gesetzliche Bestimmungen. „Mit diesem Qualitätsnachweis werden die hohen Hygienestandards im Betrieb transparent und das Vertrauen von Mitarbeitern und Gästen gestärkt“, so Winkler.

Das holludes Promano gel To Go im praktischen Spender

Wirksam.

Die Wahl des Händedesinfektionsmittels sollte mit Bedacht getroffen werden, betont Winkler, denn nicht jedes Mittel ist auch gegen Corona-Viren wirksam: „Achten Sie auf die Kennzeichnung ‚EN-14476 geprüft, begrenzt viruzid wirksam‘ am Produkt. Und: Verwenden Sie hautschonende und rückfettende Händedesinfektion, denn trockene, rissige Haut kann Ekzeme verursachen.“ Die „holludes Promano“-Produktserie von „hollu“ erfüllt all diese Anforderungen. Das hautschonende „holludes Promano gel“ gibt es in praktischen Einzelbeuteln zur Einmal-Desinfektion und als 100ml-Flasche zum Mitnehmen. Eine Anleitung zum korrekten Desinfizieren gibt es auf www.hollu.com/sorglosnah. 

Kontaktlos.

„Voraussetzung für eine lückenlose Händehygiene sind ausreichend Spender, die ohne direkten Handkontakt bedient werden können sowie ein abgestimmtes Programm zur Handhygiene mit entsprechenden Desinfektions- und Hautschutzplänen“, betont Sebastian Scholl, European Marketing Communications Manager Institutional DACH & BeNeLux Ecolab. Mit dem neuen Händedesinfektionsmittel „Skinman Soft Protect FF“ sowie der 2in1 Hand- und Oberflächendesinfektion „Manodes GP“ bietet Ecolab effiziente und sichere Entfernung von Viren und Keimen – zudem wird durch die Verpackung in 20L-Kanistern der Plastikmüll im Vergleich zu 100mL-Einwegflaschen um 64% reduziert.

Sichtbar.

„Im Gegensatz zu allem, was wir an und in der Gastronomie so schätzen und als echten Augen- und Gaumenschmaus empfinden, ist Sauberkeit – noch dazu hygienisch reine – auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Deshalb empfehlen wir: Machen Sie Hygiene sichtbar! Investieren Sie in ein sichtbares Reinigungs- und Hygienekonzept“, meint Scholl. Sichtbarkeit kann z.B. durch Hygienehinweise in der Speisekarte oder am Badspiegel erfolgen. Und natürlich sind kontaktlose Konzepte, wie die Speisekarte per QR Code, sinnvoll. Zudem sollten alle Mitarbeiter in der Lage sein, Hygienefragen der Gäste kompetent zu beantworten. Scholl ist überzeugt: „Sichtbar gemachte Sauberkeit schafft bleibendes Vertrauen und Sicherheit.“